Gewaltfreiheit im Hundetraining
Thinking Dog ist nun Mitglied der Initiative für gewaltfreies Hundetraining
Warum Mitglied einer Schweizer Initiative?
Da das Schweizer Tierschutzgesetz dem deutschen in vielen Punkten weit voraus ist, wollte ich ein Zeichen setzen und mich eben diesen strengeren Bedingungen anschließen.
Warum überhaupt der Anschluss an eine Initiative?
Ich möchte Stellung beziehen! Jede Hundeschule wirbt mittlerweile mit Gewaltfreiheit und positiver Verstärkung. Die Schlagworte sind mittlerweile „ausgelutscht“ und nichtssagend, dass mir der Anschluss an eine Organisation, die sich für wissenschaftlich fundiertes Training einsetzt, sinnvoll vorkommt und Ihnen die Sicherheit gibt, dass Sie durch meine Trainingsanleitungen bei Ihren Hunden nach wissenschaftlich neuesten Erkenntnissen trainiert werden. Nur weil man etwas schon immer so gemacht hat, muss es nicht richtig sein.
In den letzen zehn Jahren gab es mehr neue Erkenntnisse über das Lernverhalten von Hunden als in den hundert Jahren zuvor!
Warum Thinking Dog?
Auf meiner Facebookseite habe ich ein Bild geteilt, auf dem sinngemäß steht: Strafe im Training zu benutzen ist wie Umweltverschmutzung, man sieht die Zerstörung nicht immer (sofort)…
Sicher ist aber, die Zerstörung ist da – und auch wenn sie nur klein und fast unbedeutend erscheinen mag, so ist sie auf jedenfalls eines ganz sicher: unnötig!
Aus diesem Grund und mit den erforderlichen Trainingswerkzeugen (Übungen) ausgestattet,
bin ich sicher, dass es möglich ist, hündisches Verhalten, welches den jeweiligen Menschen unpassend erscheint, zu verändern ohne den Einsatz von Gewalt. Wie dieses Möglich ist, erläutere ich gerne bereits (theoretisch) im Erstgespräch, so dass Ihr Einsatz relativ gering bleibt, sollte Ihnen meine Vorschläge nicht zusagen! Selbstverständlich bin ich auch in Sachen Grunderziehung ein geeigneter Ansprechpartner.
Sprechen Sie mich an: 02905-71 90 31