Wer bin ich
ich heiße Anita Vorderwülbecke, bin 1974 geboren und ausgebildete Hundetrainerin.
Meine Hundetrainer-Ausbildung habe ich bei der ATN AG, der europaweit ersten Akademie für Tiernaturheilkunde absolviert. Außerdem bilde ich mich kontinuierlich weiter (für Weiterbildungsnachweise klicken), so dass ich im Bereich Hundetraining auf dem neuesten Stand bin und bleibe.
Was ich sonst noch mache oder gemacht habe
Vor meiner „Hundetrainerkarriere“ war ich als Tischlergesellin und IT-System-Engineer tätig. Privat beschäftige ich mich mit Motorradfahren, Persönlichkeitsentwicklung (GFK und Psychosynthese) und natürlich mit meinen zwei Sennenhunden. Hier habe ich u.a. Erfahrungen in der Rettungshundearbeit beim THW im Ortsverband Brilon oder meiner ehrenamtlichen Arbeit mit den „Tierheimhunden“ im Tierschutzverein HSK in Meschede gesammelt.
Aber ich möchte ungerne damit langweilen, dass ich tierlieb bin oder schon immer Hunde hatte oder haben wollte; dennoch möchte ich, dass Du einen Eindruck von mir bekommen kannst und habe mich daher entschieden, meine „Philosophie“ im Hundetraining darzulegen:
Gewaltfreie Ausbildung
2009 beschäftigte ich mich erstmals intensiv mit Kommunikation und bin auf die „Gewaltfreie Kommunikation“ (GFK) nach M.B. Rosenberg gestoßen und seitdem von der „Kunst“ des wertschätzenden Umgangs miteinander fasziniert. „Gewaltfreie Kommunikation“ bietet die Möglichkeit seine Ansichten zu vertreten und dabei die Bedürfnisse des Gegenübers im Blick zu behalten um so zu einem gemeinschaftlichen Wohlergehen beizutragen.
Nach intensiven Erfahrungen mit diesem Thema übertrage ich diese bereichernden Erlebnisse heute auch ins Hundetraining.
Bedürfnisorientierung für Hund und Halter
Dies bedeutet, dass es in meinem Training nicht um perfekt funktionierende Hunde geht, sondern vielmehr um Verständnis und Kooperation:
- Wie erreiche ich es, dass mein Hund obwohl er gerne jagen möchte, sich für Kooperation mit mir entscheidet?
- Wie gestalte ich das Training für meinen Hund, damit er auch im Anblick von anderen Hunden oder Menschen zu mir zurück kommt und sich nicht für eine Begrüßung entscheidet?
- Welche Bedürfnisse hat mein Hund, warum und wie kann ich denen gerecht werden oder im Falle des Jagens erlaubte Alternativen anbieten?
Während meiner Ausbildung habe ich sehr viel über Hunde, Ihr Verhalten und Möglichkeiten auf dieses artgerecht Einfluss zu nehmen und es im Menschensinne, richtige Richtung zu lenken, gelernt.
Ich habe herausfinden können, dass Hunde sehr gerne Kooperieren, sofern man nur ihre Bedürfnisse auch berücksichtigt. Bedürfnisorientierte Belohnungen sind mir also sehr wichtig!
Wenn Du Dich darauf einlassen kannst, wirst Du feststellen können, dass auch Dein Hund(e) immer mehr dazu übergehen freiwillig „perfekt zu funktionieren„, weil auch ihm (ihnen) ein gemeinsames MITEINANDER Spaß macht.
Ich bin mir sicher, dass die Weitergabe meines Wissens Menschen bei der Erziehung ihres Vierbeiners gut unterstützen kann. Daher freue ich mich, Dich demnächst persönlich kennen zu lernen.
Du erreichst mich über das Kontaktformular oder vereinbare direkt ein kostenloses Kennenlerngespräch.
Ich freue mich auf Dich und Deine(n) Vierbeiner!